Levante
CD Release am 30. 08. 2019
Mit dem renommierten Trompeter und ECHO JAZZ Preisträger Frederik Köster ist das Sirocco Saxophone Quartet eine faszinierende künstlerische Partnerschaft eingegangen. Der warme, variable Klang des Saxophonquartetts mischt sich genial mit dem Sound der Jazztrompete.
Zusammen kreieren die fünf Musiker einen einzigartigen Klang- und Stilmix, den es in dieser Besetzung bisher wohl noch nicht zu hören gab: Klassische Klänge und Strukturen mit zeitgenössischem Einfluss treffen auf freie Improvisation und Jazz-Harmonien.
Verschiedene Komponistinnen und Komponisten – einige mit Wurzeln in der Klassik und Moderne, andere mit Wurzeln im Jazz – fanden diese Besetzung sehr reizvoll und schufen für dieses Ensemble ein spannendes und abwechslungsreiches Repertoire mit wunderbarer Musik.
Balladen, Jazz-Tangos, sphärische Klangbilder und zeitgenössische Werke ergänzen sich perfekt zu einem einmaligen Hörerlebnis.
Traumton zu Levante:
„Levante ist ein ungewöhnliches Werk fern aller Stereotypen, das neben einer Menge kluger Details auch viel Seele zeigt.“
www.traumton.de
Gefördert durch den Deutschen Komponistenverband
Frederik Köster (*1977)
Levante
Gregor Böhmerle (*1980)
quark-flavours
Itai Sobol (*1976)
Time To Change
Sophie Pope (*1988)
Party Dying
Thilo Schaller (*1980)
Mic-Talla
Sebastian Sternal (*1983)
Taiko
Eberhard Budziat (*1961)
Marzipan
Ivan Lins (*1945)
Comecar de Novo
arr.: Heiner Schmitz (*1979)
Aufnahme von Thilo Schaller
Rezensionen
BR-KLASSIK
Jazztime
Henning Sieverts
„Kraftvoll“
„Virtuos“
„Variantenreich“
„Klanglich wie musikalisch- inhaltlich voll überzeugend.“
Jazztime hören
Jazzthetik
Doris Schumacher
„Mit lyrischer Kompetenz, technischer Brillanz und Ideenreichtum lässt Frederik Köster das genreübergreifende Experiment nicht nur gelingen, man fragt sich plötzlich, warum früher nie jemand auf diese Idee gekommen ist […]“
mehr lesen
JAZZthing & blue rhythm
Rolf Thomas
„Die Kompositionen […] bieten Köster jede Menge Stoff für halsbrecherische Ausflüge.“
mehr lesen
Musenblätter
Sabine Kaufmann
„Ein gelegentlich experimentelles Album, dessen Verkostung lohnt.“
mehr lesen